Kundenbetreuung über mobile Erreichbarkeit

Im deutschen Maschinenbau geht es erfahrungsgemäß immer etwas träge zu:

Themen aus der Industrie 4.0 (Digitalisierung, Automatisierung, IT/OT 4.0). Der Wunsch nach Home Office, aber auch die Umsetzung der bereits Ende 2009 in Kraft getretenen Maschinenrichtlinie – alles kommt nur mühselig schleppend voran. Der Grundleitsatz der Industrie: „Das haben wir schon immer so gemacht“ bleibt vorherrschende Politik.

Worum geht es? Kundenbetreuung geht auch mobil.

Corona macht’s möglich: digitale Vernetzung über Microsoft Teams (obwohl ausdrücklich nicht empfehlenswert oder sogar rechtswidrig auslegbar). Auch Skype und Videotelefonie erlauben trotz der physischen Distanz die als Nähe empfundene Kundenbetreuung.

Das führte dazu, dass wir den Nutzen unseres VoIP-Anschlusses hinterfragten.

Ein VoIP-Anschluss („Voice over InternetProtocol“ – übers Internet übertragene Sprachtelefonie), leitet eine Festnetznummer an einen digitalen Empfänger weiter.

In den von Home Office und Lockdown geprägten vergangenen Monaten zeigte sich:
Folgerichtig: der VoIP-Anschluss wird abgeschaltet, da er neben all diesen Faktoren auch einen Grundpreis pro Monat kostet.
Um nach wie vor wettbewerbsfähige Stundensätze anbieten zu können, verzichten wir auf eine sowieso ungenutzte, kostenpflichtige Lösung.

Sie erreichen uns in gewohnter Weise per eMail, über das Kontaktformular oder direkt mobil.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Beste Grüße,

Mathias Raßmann